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PD -- Fahrwerk Probleme und Defekte rund ums Fahrwerk |
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16.11.2015, 15:48 | #1 |
Vesperwagenfahrer
Kawasaki Industries Registriert seit: 26.08.2014
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Lenkerflattern nach Reifenwechsel
Hi Leute,
ich hab da mal 'ne Frage an die Fahrwerksspezialisten unter euch. Also, ich hatte meine 900er vor ein paar Wochen zum Reifen wechseln beim Reifenhändler. Es wurden neue Bridgestone BT 45 aufgezogen. Jetzt habe ich festgestellt daß ich bei ca 70 km/h, wenn ich die Hände vom Lenker nehme, ein starkes Lenkerflattern habe. Es ist immer nur im Bereich von 60 - 80 km/h und bei ca 70 am stärksten. Das schaukelt sich innerhalb von ein, zwei Sekunden extrem stark auf. Vorher waren uralte Dunlop Holzreifen drauf...die waren zwar nix mehr aber Lenkerschlagen hatte ich vorher definitiv nicht gehabt. Ich hab das früher schon immer mal gemacht, daß ich beim ausrollen z.B. am Ortsschild die Hände mal vom Lenker genommen und mich etwas aufgerichtet habe....die lief immer schön ruhig geradeaus. Meine Frage ist: Können die bei der Montage des Vorderrads irgendwas falsch gemacht haben, was genau dieses Phänomen auslöst? Ich denke mal an den Bridgestonereifen wird es wohl nicht liegen und und richtig herum montiert sind sie auch ( Laufrichtung ) Im Voraus schon mal vielen Dank... Gruß Micha
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16.11.2015, 15:53 | #2 |
Senior Sexgott
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Die sind wohl nicht richtig ausgewuchtet,
dann gibt´s geschwindigkeitsabhängige Unwuchten. Das würde dazu passen. |
16.11.2015, 16:13 | #3 |
Aushilfe
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Vielleicht sitzt der Reifen nicht richtig.
Schau mal nach dem Rundlauf. lg.Rod
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16.11.2015, 16:32 | #4 | |
stellv. Angestellter
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Zitat:
Ich hatte das gleiche. Auch so ungefähr bei ca. 60 Km/h. Diese ganze Kiste schaukelte sich innerhalb von 2 Sekunden so stark auf das man Angst hatte den "Sitich" zu machen. Erst nach ein paar Tagen bemerkte ich eine leichte Öl-Undichtigkeit links an der Luftbrücke (oben an der Gabel). Im Nachgang stellt ich fest, dass überhaupt kein Luftdruck mehr in der Gabel war. Bei mir war einer der beiden O-Ringe an der Luftbrücke links hin bzw. ich vermute, dass ich den wohl beim überholen der Gabel falsch eingebaut (zerquetscht) hatte. Also beide Federholme raus, neue O-Ringe rein und Öl aufgefüllt. Luftdruck drauf und siehe da....die alte Dame fährt "freihändig" wieder so wie sie fahren soll. Könnte ja bei dir auch sein. Viele Grüße Andreas
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16.11.2015, 17:20 | #5 | |
Junior Sexgott
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Zitat:
Ich habe aber auch schon folgendes beobachtet: nicht bei der 900R, aber beim Wasserbüffel. Da tritt ein ähnliches Phänomen auf, wenn die Reifen neu sind, dazu kommt noch ein Pendeln bei ca. 150 km/h auf der Autobahn. Dieses gibt sich aber nach ca. 300 km, wenn die Reifen eingefahren sind. Ich habe es mehrfach beobachtet und vermute das sich die Reifen erst ein bisschen platt fahren müssen und dann ist alles wie es soll und man kann freihändig fahren. Bei der 900R habe ich das Problem übrigens gegen Ende des Lebenszyklus, wenn der Vorderreifen Dreieckig gefahren ist, d.h. die Mitte hat noch Profil aber li + re ist schon deutlich abgefahren. Dann tritt auch der Shimmy-Effekt auf, würde meine Theorie vom Reifen, der erst plattgefahren werden muss unterstützen. Beim spitz gefahrenen Reifen klappt das aber nicht mehr, es sei denn man macht schön senkrecht 2.000 km auf der Bahn, das macht aber nun wirklich keinen Spaß. Gruß c-de-ville
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Die Summe aller Probleme ist immer gleich. |
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16.11.2015, 20:00 | #6 | |
stellv. Entwicklungschef
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Zitat:
Frag doch die Freundin mal ob sie nicht ein Kilo abnehmen will. Dein Schwerpunkt ist zu weit hinten! :-) Olaf
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16.11.2015, 20:34 | #7 |
Senior Sexgott
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Er hat geschrieben, das es nach dem Reifenwechsel aufgetreten ist.
Dann wird es meiner Meinung nach das fehlerhafte Auswuchten und keiner der anderen Gründe sein. |
16.11.2015, 21:22 | #8 |
Angestellter
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Hallo,
es ist aber schon aufffällig, daß es genau in dem Geschwindigkeitsbereich und genau den Situationen (Lenker loslassen) passiert, wo halt Shimmy auftritt. Falls das Rad/der Reifen falsch gewuchtet ist, lässt sich das ja relativ einfach austesten. Im einfachsten Fall Moped aufbocken, Vorderrad drehen und schauen, wo es stehen bleibt. Wenn das von 10mal drehen 9mal an der gleichen Stelle stehenbleibt, würde ich das mit der Unwucht vielleicht doch mal ins Auge fassen. Gruss, Stephan PS: Ansonsten hilft nur die amerikanische Methode: "Herr Doktor, immer wenn ich den rechten Arm hochhebe, tut es weh. Was soll ich machen?" "Heben Sie nicht den rechten Arm hoch!"
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Gestern noch standen wir am Rande des Abgrunds - heute sind wir einen Schritt weiter. "Don´t dream your life, live your dream" - Jo, mach ich, schon seit 50 Jahren und ich hoffe, ich wache irgendwann mal schweißgebadet auf. Ich weiss, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen! |
16.11.2015, 22:15 | #9 |
Vesperwagenfahrer
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Hallo,
erstmal besten Dank für die vielen Antworten. @ Hightower Also das mit dem Auswuchten war auch mein erster Gedanke, allerdings müsste ich dann doch eigentlich auch beim normalen fahren (beide Hände am Lenker) irgendwie zumindest ein leichtes Zittern im besagten Geschwindigkeitsbereich bemerken...aber da ist nichts zu spüren. Ich werde das aber nochmal prüfen lassen. @ c-de-ville Ich werde das mal beobachten, wie Die Maschine sich verhält wenn sich die Reifen etwas eingefahren haben. Allerdings habe ich seit dem Reifenwechsel schon etwa 350 km gefahren und es hat sich noch nichts verändert. Alle anderen genannten Ursachen schließe ich eigentlich aus, weil das Flattern, wie gesagt erst nach dem Reifenwechsel auftrat. Einen anderen technischen defekt, der ausgerechnet genau zu diesem Zeitpunkt auftrat wäre schon ein ziemlich großer Zufall....wenn auch nicht ganz unmöglich. Und an der Beladung kann es nicht gelegen haben, weil ich solo und ohne Gepäck unterwegs war. Noch was: Ich war grad eben nochmal in der Garage und hab die Gute so aufgebockt das sich das Vorderrad frei drehen lässt...zu meinem erstaunen schleift die Bremse jetzt an einer Stelle. Also wenn ich das Rad drehe, bleibt es immer an einer bestimmten Stelle hängen. Das war vor dem Reifenwechsel noch nicht so, meine ich. Da ergibt sich für mich die Frage ob man beim Einbau des Vorderrads irgend etwas so verspannen kann das dieser Effekt auftritt...z.B. wenn man die Klemmschrauben noch im entlasteten Zustand festknallt ohne vorher einzufedern, oder so was. Jedenfalls hab ich mir überlegt das durch dieses schleifen ja bei jeder Radumdrehung ein leichter Drehimpuls um die Lenkachse erzeugt wird. Könnte das schon ausreichen, ein solches Lenkerflattern auszulösen? Gruß Micha
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17.11.2015, 00:03 | #10 |
Junior Sexgott
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Du hast doch sicherlich beim wiedereinbau des Rades die Bremsbeläge (bzw. die Bremskolben) zurückgedrückt damit die Sättel wieder auf die Scheiben passen.
Nicht das dabei die Dichtungen vom Bremskolben was abbekommen haben und diese nicht mehr gescheit zurücklaufen. Bau doch mal die Sättel ab und dreh das Rad. Schau mal ob das dann immer an der gleichen Stelle stehen bleibt. Falls ja, da sind die nicht gescheit ausgewuchtet. Falsches auswuchten bedeutet nicht immer, das man das spürt. Kann auch sein, das es nur beim freihändigem Fahren festzustellen ist. |
17.11.2015, 12:03 | #11 |
Aushilfe
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Reifendruck ist ok
Auswuchtung von (Rad) Reifen ok Rundlauf ok Kolben von Bremszangen gangbar. Bremsbeläge können immer etwas anliegen und schleifen natürlich nicht zu stark das, das Rad gleich stehen bleibt. Löse nochmals alle Schrauben und ziehe danach alles Spannungsfrei wieder an. Sollte Bremsscheibe einen zu starken Seitenschlag haben könnte was bei der Montage des Reifen schiefgelaufen sein. lg.rod Am Ende wird alles Gut und ist es noch nicht Gut ist es auch noch nicht zu Ende.
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17.11.2015, 13:56 | #12 | |
stellv. Abteilungsleiter
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Zitat:
Gruß Knut
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17.11.2015, 14:40 | #13 |
Ninja-Member Platin
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Also ich würde noch mal zur Reifenbude fahren und das Problem schildern
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Brot für die Welt ......Kuchen für mich |
17.11.2015, 16:41 | #14 |
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Hab ich auch schon gehabt und ich fahre aktuelle Reifen.
Bei Michelin und Dunlop gab es die Symptome nicht. Jetzt fahre ich Metzeler und habe das angesprochene flattern wieder. Meine Abhilfe :Lenker beim Fahren zwischen 60-80 nicht loslassen. Ansonsten tritt das Problem nicht auf , egal welche Geschwindigkeit.Denke nicht das es am Wuchten liegt.
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GPZ= Leider geil Mitglied der WS-Gilde Mitglied Bruderschaft WietzeMitglied der Spackengruppe Einer GPZ sieht man ihre Schräglage nicht an Kannste so machen , sieht dann halt Kacke aus |
17.11.2015, 17:05 | #15 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich hatte das auch an der Gpz, nur zwischen 60 und 80... hab dann mal das Lkl ( lenkkopflager) etwas fester gemacht, 1/16 Umdrehung oder so, das half ne Weile, war aber noch leichtgängig genug.
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18.11.2015, 09:33 | #16 |
Ninja Defcon 3
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Beiträge: 3.784
Renommee-Modifikator: 17 |
Der Effekt ist seit Jahren bekannt!
http://www.motorradonline.de/lexikon/schwingungen-beim-motorrad/41233 Allgemeines: Der Shimmy-Effekt ist unter Fachleuten bestens bekannt- hat aber leider verschiedene Ursachen. Zunächst einmal ist dieser Effekt in der Regel völlig ungefährlich. Hauptgrund dafür ist der Kompromiss, den die Ingenieure zwischen stabilem Geradeauslauf und Handlichkeit schließen müssen. D.h. ein möglichst steiler Lenkkopf führt zu Tophandlichkeit- aber instabilem Geradeauslauf. Bei älteren Maschinen kam ein häufig nicht vollkommen verwindungssteifer Rahmen und eine zu dünne (instabile) Telegabel dazu und verstärkte die Probleme. Hauptsächlich ist das Vorderrad und seine Bereifung sowie die Vorderadführung zu betrachten. Ins Detail gehend passiert folgendes: Das Vorderrad dreht sich nach dem Anfahren und baut so Kreiselkräfte auf. Wenn ein Kind seinen Spielreifen über die Straße rollt, kann man gut sehen, was Kreiselkräfte bewirken- sie bewirken, dass der Reifen mit höher werdender Geschwindigkeit ohne Trudeln geradeaus läuft.Trifft der Reifen auf einen Widerstand, wird er kurzzeitig "wackeln" -dann aber unbeirrt weiter laufen. Auch ein Fahrradfahrer erfährt dieses scheinbare Phänomen- langsames Anfahren-Wackeln -schneller werdend-Stabilität baut sich auf. Das bewirken die Kreiselkräfte. Ähnliches in abgewandelter Form macht der alte Brummkreisel. Auf das Motorrad übertragen gewinnen wir Stabilität bis ca. 50 km/h durch die Drehung von Vorder- und Hinterrad. Dann passiert etwas anderes- es bauen sich so große Rollwiderstände zwischen Reifen- und Fahrbahn auf, dass die Kreiselkräfte zum Teil aufgehoben werden. Das wirkt, als wolle eine Hand das Rad nach hinten drehen. All das geschieht im steten Wechsel der einwirkenden Kräfte innerhalb von Sekundenbruchteilen immer wieder- diesen Vorgang nennt man Flattern. Wenn nun die Radlager, das Lenkungslager, das Spiel in der Telegabel, lange Federwege usw. nicht genau abgestimmt sind, genügen kleinste Anregungen des Vorderrades durch Fahrbahnunebenheiten usw. um den "Flattereffekt" einzuleiten oder zu steigern. Die Hände am Lenker (Reiseenduro-breiter Lenker) sind nichts anderes als die verstärkende Hebelkraft, die entgegengesetzt wirkt, wenn das Rad nach hinten wegdrehen will. Steigt die Geschwindigkeit weiter bis auf 80-90 Km/h überwiegen wieder die am Reifenumfang auftretenden Kreiselkräfte den Rollwiderstand- das Motorrad rollt auch freihändig vollkommen stabil. Eine Bestätigung findet auch, wer einen Anhänger mit abgesenktem Bugrad schiebt- das Rad will sofort nach hinten wegdrehen---gleiches bei einem Einkaufswagen...
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Gruß, der tapfere Lutz http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de/index.php/Lutz_(Pony) Ich habe nur das zu verantworten was ich sage (schreibe), nicht das was Andere verstehen! Je niederer sein Geist, desto eher äußert er sich herablassend, um sich erhaben zu fühlen.
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22.11.2015, 20:12 | #17 |
Vesperwagenfahrer
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Hallo,
so...jetzt komme ich endlich nochmal zum schreiben. Erstmal danke für die vielen Antworten. Also ich werde die Tage nochmal zum Reifenhändler fahren und der soll das Rad nochmal auswuchten...nur um das mit der Unwucht auszuschließen, ich glaube allerdings nicht so recht da ran. Wenn das ausgeschlossen ist, werde ich evtl. das Lenkkopflager ein wenig strammer stellen. @ Sigwart Nein, ich habe das Rad nicht selber aus/eingebaut...ich hab das Motorrad zum Reifenwechsel da hingestellt. Jetzt hab ich noch so den Gedanken das evtl. ein anderes Problem bestehen könnte, welches auch schon vor dem Reifenwechsel bestand, sich aber erst mit den neuen Reifen so deutlich bemerkbar macht...wäre so etwas denkbar? Bzw. hat jemand so etwas schon mal gehabt? Sind, wie gesagt BT 45 drauf gekommen und vorher waren Steinalte Dunlops drauf. Also ich hab da nicht so viel Erfahrungen im Motorradbereich, deshalb meine vielen (vielleicht dummen) Fragen. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden, wenn ich den Fehler gefunden habe. Gruß Micha
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23.11.2015, 12:11 | #18 |
Ninja-Member Platin
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Hallo Micha,
wenn du das Rad nicht selbst eingebaut hast, würde ich erstmal die Brenszangen abnehmen und die Kolben zurück drücken. Dann die Vorderachse lösen und in der richtigen Reihenfolge festziehen. Dann die Bremszangen wieder montieren. Vor dem losfahren die Bremspumpe betätigen.
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Gruss Andreas "....sabbel nich - dat geiht!" »Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel« Bertrand Russell Mehr Infos und Bilder gibts unter > Kosaks Moped-Biografie und >Kosaks Z1000J |
02.12.2015, 21:29 | #19 |
Vesperwagenfahrer
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ok, das mach ich morgen mal. Hab im Moment etwas Zeit.
Am Freitag hab ich einen Termin beim Reifenhändler...die wollen das Rad nochmal wuchten. Danke euch für die vielen Tipps...Ich halt euch auf dem laufenden Gruß Micha
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12.06.2016, 22:31 | #20 | |
Neu dabei oder schreibfaul ! ;)
Registriert seit: 25.03.2016
Ort: Pfungstadt
Beiträge: 7
Renommee-Modifikator: 0 |
GPZ 1000 Gleiches Problem selbe Bereifung
GPZ 1000 Gleiches Problem selbe Bereifung ausgewuchtet Lenkopf stimmt alles Radlager ihn ordnung sie die Reifen
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