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PD -- Verkleidung, Kunststoff, Lack Probleme und Defekte rund um die Verkleidung und Kunststoffteile |
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22.02.2015, 13:25 | #1 |
stellv. Chefchauffeur
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Was lange währt, wird endlich gut!
Moin, moin.
Ich habe mal ne Frage an die Lackspezialisten unter Euch. Ich habe meine Verkleidungsteile ja bekanntlich repariert und gespachtelt. Jetzt geht es ans Lackieren und da habe ich nicht grade viel Erfahrung. Ich will die Lackierung (Ebony H8) mit diesen: http://www.bauhaus.info/buntlackspra...y-/p/15070255; Sprühdosen lackieren. Muss ich Klarlack noch zusätzlich drüberlackieren, oder kann ich den auch weglassen? Lieben Gruß, Micha
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Frage nicht, was die Maschine für Dich tun kann, sondern was Du für die Maschine tun kannst Geändert von Micha M. (06.03.2015 um 13:29 Uhr) |
22.02.2015, 13:40 | #2 |
Senior Sexgott
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Nö, das sollte ein einschichtiger Lack sein, aber Klarlack als letzte Schicht sieht immer besser aus.
Wenn Du noch Restlack auf den Teilen hast musst Du mit Unverträglichkeiten zwischen den Lacksystemen rechnen. Es kann sein dass Dir der alte Lack hochkommt. Auch bei diesen (einschichtigen) Sprühdosenlacken auf Kunstharzbasis kann das passieren. Allerdings ist bei zweischichtigen Lackierungen die zweite Schicht auch meist ein 2k Lack, der mit dem Untergrund reagieren kann. Kaum noch zu bekommen sind nitrobasierende Lacke, auch die können den Untergrund anlösen. Also immer einen Farbtest auf irgendetwas machen was nicht unbedingt gebraucht wird, oder noch besser: sauber alles abschleifen und einen kompletten neuen Lackaufbau machen. PS: bin kein Lackspezialist, hab nur schon leidvolle Erfahrungen hinter mir. |
22.02.2015, 13:43 | #3 |
Junior Sexgott
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Moin Micha, ich würde keinen Kunstharzlack nehmen, sondern Acryllack, den gibt es auch von Dupli-Color. Klarlack muss nicht sein, ist nur Pflicht bei metallic Basislacken.
Gruß Micha
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22.02.2015, 13:47 | #4 |
stellv. Chefchauffeur
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Moin Rainer, moin Micha. Beste Grüße nach Hamburg und Hannover.
na das ist ja mal aus finanzieller Hinsicht eine positive Aussage. Na ich wollte sowieso als Grundlage Haftgrundfüller auftragen, da ich ja gespachtelt und geschliffen habe. Von daher sollte der Lack eigentlich keine Kompatibilitätsprobleme haben. Huch, hab garnicht gesehen, dass es Kunstharzlack ist. werde natürlich Acryllack nehmen. Trotzdem fange ich erstmal am Bugspoiler an, denn da ist die Fläche am kleinsten.:-). sicher ist sicher. Lieben Gruß, Micha
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22.02.2015, 14:15 | #5 |
Junior Sexgott
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Mal Grundsätzliches zum Lack : Kunstharzlacke und Nitrolacke sind beides (zumindest im Kraftfahrzeugbereich) veraltete Lacksysteme mit relativ langen Trocknungszeiten da diese lediglich durch die reine Lufttrocknung, dem verfliegen der Lösungsmittelanteile im Lack trocknen. Acryllacke härten in der Regel vorwiegend durch chemische Reaktion und im gewissen Bereich durch die recht schnelle Ausdunstung der Lösungsmittel aus und haben eine härtere und widerstandsfähigere Oberfläche. Wasserbasierte Lacke sind ohne Lackierkabine faßt gar nicht vernünftig zu lackieren und benötigen grundsätzlich eine 2. Lackschicht aus Klarlack. Dieser Klarlack ist dann wiederum in der Regel 2 Komponenten Acryllack.
Auch beim Haftgrund muß man schauen ob der Acryllack - Verträglich ist. Gute Wahl bei Sprühdosenlackierungen ist immer wenn man bei sämtlichen Komponenten bei einem Hersteller bleib da sich dessen Komponenten in der Regel vertragen. Reiner Haftgrund stellt auch nicht zwangsweise sicher das sich der Altlack unter dem Haftgrund nicht doch durch die im Lack enthaltenen Lösungsmittel hebt. Wenn man diese Sicherheit haben möchte enpfiehlt sich immer eine Vorbehandlung mit einem Füller (Washfiller oder dergleichen) da dieser Füller in der Regel eine Trennschicht bilden und mit speziellen Lösungsmitteln bzw. Härter angesetzt sind oder werden. Die meisten Füller können mit faßt allen Lacksystemen überlackiert werden, wichtig ist aber das man die Füllerschicht an keiner Stelle beim Feinschliff durchschleift.... Kleiner Nachtrag zum Lackaufbau : Sollte der Altlack bis auf die Kunststoffoberfläche runter geschliffen worden sein ist es sehr ratsam einen Kunststoff - Haftvermittler vor dem Auftrag von Grundierung oder Füller auf die blanken Kunststoffbereiche aufzuspritzen....
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Beste Grüße Michael Lebe jeden Tag als wäre es Dein Letzter !!! www.mahler-motors.de Technische Probleme sind lösbar, das unlösbare Problem sitzt oben drauf . Ich hab nur das zu verantworten was ich sage - nicht das was andere verstehen Schönheit liegt im Auge des Betrachters, es gibt aber auch Sehschwächen Mitglied der WS Gilde Dolo-Wetzer
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22.02.2015, 16:25 | #6 |
Ninja Defcon 4
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Von mir auch noch was:
m.E.n. sind die ganzen Sprüdosenlacke aus dem Baumarkt und vom Autozubehörhändler nicht mehr Lösungsmittel und Bezinfest (Ausnahme: Original Fend-Grau, Trecker Sprühdosenlack, das Zeug ist sogar Schleifmittelresistent). Ich würde den Baumarktlack auf alle Fälle mit 2-K Klarlack überspritzen, dieser hat eine erheblich festere Oberfläche als der reine 1-K Sprühdosenlack. Grüße Michael
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22.02.2015, 16:46 | #7 |
Ninja-Member Platin
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Mit 1K Sprühdosenlack erreicht man akzeptable Verkaufslackierungen. Ich bezweifle, dass diese Methode günstiger ist als 2K Lacke die man dann mit Druckluftpistole lackiert.
Immer vorrausgesetzt man lackiert das selbst.
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Gruss Andreas "....sabbel nich - dat geiht!" »Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel« Bertrand Russell Mehr Infos und Bilder gibts unter > Kosaks Moped-Biografie und >Kosaks Z1000J |
22.02.2015, 18:10 | #8 |
stellv. Chefchauffeur
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Mir ist durchaus bewusst, dass ich mit Sprühdosen nicht das hochwertige Ergebnis erzielen kann, doch zum Lackieren mit der Pistole, fehlt mir der Kompressor und der Platz dafür. Dann würde sich die Frage nach Klarlack garnicht stellen.
Ich will mit dem ganzen Verkleidungskrempel auch nicht extra zu meinen Eltern nach Salzgitter gurken, um da mit Pistole zu lackieren. Werde es mit Acryllack-Sprühdosen probieren und sehen was bei rauskommt. Zur Not kann ich immer noch losfahren! Lieben Gruß, Micha
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22.02.2015, 19:00 | #9 |
Senior Sexgott
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So hab ich auch mal angefangen...
Ich hab auch keine Kabine zur Verfügung und lackiere deshalb nur noch Kleinteile oder Felgen selbst, da bekommt man mit der Dose gute Ergebnisse hin und da es inzwischen auch 2k-Lack aus der Dose gibt (Dose mit zwei Kammern) kann man sogar mit hochwertigem 2-k-Klarlack eine schöne Farbtiefe und super Glanz erreichen. Große Flächen z.B. bei größeren Verkleidungsteien überlasse ich dann doch lieber meinem Lakiererkumpel. Das ist mir pannensicherer und ich bekomme super Ergebnisse. |
22.02.2015, 19:16 | #10 |
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Die Umgebungstemperatur ist für ein vernünftiges Ergebnis nicht zu verachten
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22.02.2015, 21:28 | #11 |
Junior Sexgott
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Hier mal meine Erfahrungen zu den Lacken und zur Haltbarkeit:
ich habe schon viel mit Sprühdosen und noch mehr mit der Pistole lackiert. Natürlich ist der 2K-Lack haltbarer gegenüber Lösungsmitteln und Benzin, aber muss er das denn immer sein. Selbst kurz übergeplörtes Benzin, was gleich weggewischt wird kann der Dosenlack ab. Ich lackiere inzwischen sehr viel mit der Dose, weil ich faul bin und keinen Bock auf Pistole reinigen habe, denn die muss man akkurat reinigen, wenn man lange Freude dran haben will. Mit der Dose kann ich inzwischen sogar so gut anlackieren, das man keinen Übergang sieht, d.h. wenn ich mal was ausbessern muss, dann schleife ich kurz an, lackiere über und poliere es später an. Das geht mit der Dose inzwischen in wenigen Minuten, sieht gut aus und hält auch. Bei meiner GPZ 500 habe ich z.B. ein Seitenteil nur oberhalb des Zierstreifens mit der Dose nachlackiert, das sieht nicht nur original aus, sondern hält auch inzwischen 4 Jahre. Sprühdosen nehme ich immer von Motip (Dupli-Color gehört zu Motip), da gibt es ganz fein abgestufte Farbnuancen und bei Unilacken findet man bestimmt den passenden Farbton. Jedenfalls hat das rot gut gepasst, wobei ich im nachhinein eine Nuance roter hätte nehmen sollen, aber ich kann damit leben, man sieht es eigentlich nur, wenn man wirklich genau hin schaut. Beim Bugspoiler hab ich den Dosenlack dann mit 2K-Lack aus der Pistole überlackiert, aber nur, weil ich nicht mehr genug Farbe hatte um auf Glanz zu lackieren. Auch das hat funktioniert sieht 1a aus und ist wahrscheinlich wesentlich haltbarer, vor allem bei Steinschlägen, aber da habe ich im Spritzbereich des Vorderrades noch zusätzlich eine Steinschlagschutzfolie verklebt. Ich bin der Meinung, das der Dosenlack in den letzten Jahren wesentlich besser geworden ist, er ist haltbarer, lässt sich gut lackieren und mit Übung bekommt man auch eine schöne Oberfläche. Sollte die Oberfläche mal nicht so gut gelingen, so kann man bei genügend Substanz auch ganz fein anschleifen und aufpolieren, auch das geht. Micha nur Mut greif zur Dose. Gruß Micha
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23.02.2015, 13:58 | #12 |
stellv. Chefchauffeur
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Hi Micha.
Ich werde mir Deinen Rat zu Herzen nehmen, und mit der Sprühdose lackieren. Was kann schon groß passieren, außer, dass ich es ev. nochmal abschleifen und versuchen muss. Übung macht den Meister. Lieben Gruß, Micha
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23.02.2015, 16:53 | #13 |
Junior Sexgott
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Genau - und lackier nicht zu dick, dann ist die Gefahr groß, das Du es versemmelst,
indem es an zu laufen fängt. Ich lackiere immer in mehreren dünnen Schichten und zum Schluss so das es gerade glänzt und wenn man mal nicht alles gleichmäßig glänzend hin bekommt, dann hat man genug Substanz um es anschließend anzupolieren. Ist es sogar rau dann kann man auch mit einem Schleifvlies vor dem polieren anschleifen. Viel Glück Gruß Micha
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23.02.2015, 18:25 | #14 | |
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Zitat:
Auch ich hatte schon einmal eine echt Blöde Reaktion an einer Kanzel, Fazit, ich musste bis auf den Kunststoff runter schleifen und mit Primer arbeiten. Das zum Thema: Was kann schon passieren KÖNNEN kann viel, gut vorbereitet und diverse Testläufe an Stellen die man nicht sieht macht durchaus Sinn Und die 2K Dosenlacke kann ich auch nur empfehlen Ansonsten setze ich auch nur noch auf Acryl |
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24.02.2015, 10:54 | #15 | |
stellv. Chefchauffeur
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Zitat:
ich bin ja von Natur aus ein fauler Mensch, doch in dem Punkt der optimalen Vorarbeit gebe ich Dir vollkommen recht. Trotzdem kann es ja vorkommen, dass eine Arbeit ev. mehrmals daneben geht. gerade dann, wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat. Ganz nach Eddison, als er die Glühlampe erfunden hat: "Ich weiß jetzt 2000 Wege, wie ich die Glühlampe nicht bauen darf"! Und wenn ich die Lackierung auf Anhieb nicht hinbekomme, dann mache ich es eben nochmal, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Ich werde auf jeden Fall mit 2-K Lack arbeiten und eine geeignete Grundierung verwenden. Hat jemand einen Link, wo ich 2-K Dupli-Color Sprühdosen zu nem günstigen Kurs ordern kann? Lieben Gruß, Micha
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02.03.2015, 09:18 | #16 |
Gast
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Was ich in den letzten Jahren festgestellt habe, das der 2 K Acryl Lack auch nicht mehr spritbeständig ist...
Mein Rat zum lackieren: lass dir Zeit und mach es in Ruhe, bei mir gelingt das immer nur, wenn ich genauso vorgehe. Es dauert solang es dauert. Gutes Gelingen! |
02.03.2015, 12:33 | #17 |
Ninja-Member Platin
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Also ich würde immer noch mit Klarlack zum Schluß lackieren. Schon wegen der Tiefenwirkung und dem Glanz
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02.03.2015, 18:44 | #18 |
Gast
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Sorry, hab das mit dem Klarlack beim schreiben vergessen:
Ich persönlich klarlacke immer, auch bei Unilacken, einfach wegen dem Uv Schutz.... dann bleicht einfach die Farbe weniger aus, naja die Optik ist natürlich auch besser.... sieht man an meinem Auto ganz gut, den habe ich vorher ohne Klarlack gelackt und dann später, die Türen, Kotflügel und Motorhaube separat erneut gelackt diese Teile haben eine ganz andere Optik auch wenn sei jünger sind, haben diese Teile eine ganz andere Brillianz, von daher: immer Klarlacken, sieht einfach besser aus und ist haltbarer |
05.03.2015, 22:52 | #19 |
stellv. Chefchauffeur
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Hallo Zusammen.
ich habe mich an Eure Ratschläge gehalten und verwende jetzt Füller, 2-K Lack und Klarlack von Motip. Ich habe die Kanzel heute lackiert und muss sagen, ich bin begestert. In aller Ruhe habe ich geschliffen, gefüllert und wieder geschliffen. Dann den Farblack und nach 10 Min. den Klarlack als Finish. Das Ergebnis ist einfach super geworden. Kein Läufer, keine Zellulite Hier mal ein paar Bilder. Morgen kommen die anderen beiden Teile dran. Ich danke Euch für die vielen Tipps, hat mir unglaublich geholfen.
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05.03.2015, 22:57 | #20 | |
Ninja Defcon 3
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Zitat:
Weiterhin viel Erfolg beim Fertigstellen. Gruß Lutz
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Gruß, der tapfere Lutz http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de/index.php/Lutz_(Pony) Ich habe nur das zu verantworten was ich sage (schreibe), nicht das was Andere verstehen! Je niederer sein Geist, desto eher äußert er sich herablassend, um sich erhaben zu fühlen.
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05.03.2015, 23:01 | #21 |
stellv. Chefchauffeur
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Hi Lutz,
das wird noch besser. wenn ich jetzt noch die Aufkleber von Micha (c-de-ville) die Tage bekommen, wird die wieder richtig schick. Hat sich auf jeden Fall gelohnt, die alte Verkleidung zu restaurieren. Auch das ABS-Schweißen ist mit ein bisschen Übung kein Problem. Ja es macht sogar richtig Laune und der Duft von heißem Kunststoff kann auch zur Sucht werden! Lieben Gruß, Micha
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06.03.2015, 13:15 | #22 |
stellv. Chefchauffeur
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Was lange währt, wird endlich gut!
So,grade mit dem Mittelteil fertig!
Ich bin super zufrieden mit dem Ergebnis! Man sieht zwar an einer kleinen stelle, dass sie da schon mal repariert wurde, aber da kommt ja nachher noch ein Aufkleber drüber! Also alles super und ich bin froh, dass es so gut geklappt hat. Hätte nicht gedacht, dass das mit der Sprühdose so gut klappt. Lieben Gruß, Micha
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06.03.2015, 15:25 | #23 |
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Das sieht doch gut aus !!
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06.03.2015, 19:28 | #24 |
stellv. Chefchauffeur
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Und wie gut das aussieht.
Hier noch ein Bild vom grade fertig gewordenen Bugspoiler. Alles in Allem war es zwar sehr zeitraubend und das Schleifen hat mal so richtig genervt, aber das Endergebnis lässt alle Mühen vergessen. Lieben Gruß, Micha
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19.03.2015, 22:41 | #25 |
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Super
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...der um den Grill tanzt... |
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