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PD -- Motor Probleme und Defekte rund um den Motor |
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26.08.2018, 17:22 | #1 |
stellv. Angestellter
Kawasaki Industries Registriert seit: 02.08.2017
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Motor explodiert
Leider ist die Saison für mich vorbei.
Motor ist hochgegangen. Fingerdickes Loch im Gehäuse (unter Vergaser, beim zweiten Zylinder) , vermutlich Pleuel gerissen, oder sowas. Der Motor ist hin. Der Schaden kam völlig ohne Vorankündigung. Plötzlich, beim Beschleunigen (bei ca. 200 km/h) war weniger Leistung da und der Motor vibrierte stark. Im Spiegel war eine riesige Ölwolke zu sehen. Ich habe ja noch einen Organspender stehen, der Motor soll noch gelaufen sein. Umbau wird im Winter gemacht, jetzt nicht mehr. Ein anderes Bike kaufe ich jetzt auch nicht mehr. Ich habe ja vor, mir eine BMW S1000RR zu kaufen. Die finde ich aber derzeit gebraucht zu teuer. Das Nachfolgemodell wird in Kürze vorgestellt, danach erst werde ich mich entscheiden, ob ich mir eine Gebrauchte, oder das neue Modell kaufe. Meine 900R wird wieder flott gemacht, die behalte ich natürlich. Es war eine tolle Saison, schöne Fahrten im Frühling.
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26.08.2018, 19:24 | #2 |
Ninja-Member Gold
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Sch...... gelaufen, aber Glück im Unglück, da hätte es auch schlimm ausgehen können.
Also Kopf nicht hängen lassen!!!!!
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Gruß Jürgen Verwandle große Schwierigkeiten in Kleine, und Kleine in Gar Keine. |
26.08.2018, 22:56 | #3 |
stellv. Angestellter
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Ja, der Motor hat nicht blockiert, es gab keinen Ruck, der Vortrieb ließ nur drastisch nach.
Ich konnte damit sogar noch nach Hause fahren, ca. 2 km. Es hat mich aber doch überrascht, wie viel Öl überall war. Das ganze Motorrad unten voller triefendes Öl, auch der Hinterreifen. Als ich vor der Garage anhielt, qualmte es gewaltig und unter dem Motorrad gleich eine große Öllache. An Hose und Stiefel ist auch viel Öl dran gekommen. Ich habe mal bei einem Auto einen Kurbelwellenbruch erlebt. Auch einen Kurbelwellenlagerschaden und einen Ventilschaden. Aber sowas noch nicht.
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27.08.2018, 03:05 | #4 |
Gebietsleiter
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...hat die Dicke gemerkt, dass du über eine BMW nachdenkst....;-)
naja, gut dass du die GPZ behälst, ein Ersatzmotor ist schnell gefunden und gut dass sie dich nicht abgeworfen hat
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27.08.2018, 07:25 | #5 | |
Ninja Defcon 3
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Zitat:
Ich fühle mit Dir. Bei meiner RX ist genau das Gleiche passiert. Bei gemütlicher Fahrt, wumms da war ein Loch im Motorblock. Überall Öl. Pleul gerissen und in den Block ein fünf Mark großes Loch geschlagen. Thats Life!
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Gruß, der tapfere Lutz http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de/index.php/Lutz_(Pony) Ich habe nur das zu verantworten was ich sage (schreibe), nicht das was Andere verstehen! Je niederer sein Geist, desto eher äußert er sich herablassend, um sich erhaben zu fühlen.
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27.08.2018, 08:52 | #6 |
Chef
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Aber gefahren wäre ich keinen Meter mehr...
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27.08.2018, 09:22 | #7 |
stellv. Angestellter
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Dann wäre auf der Straße eine große Öllache gewesen und ich hätte die Polente anrufen müssen.
So waren nur vereinzelte Tropfen auf der Straße, ich bin das später nochmal abgefahren. Keine Gefahr für andere Fahrzeuge. Als ich in den Rückspiegel sah (die riesen Qualmwolke), war mir auch sofort klar, dass der Motor garantiert total hin war. Merkwürdig finde ich, dass ich vorher wirklich nix gemerkt hatte. Keine ungewöhnlichen Vibrationen, alles ganz normal, und dann: PENG. Als ich (nach dem Absteigen) viel Öl am Hinterreifen sah, war ich schon überrascht. Reifenmitte ging aber noch, ich bin ja dann auch ganz vorsichtig (wie bei Glatteis) gefahren. Der Motor hat mich noch nach Hause gebracht, bei schönstem Wetter hat er sein Leben sehr theatralisch ausgehaucht.
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27.08.2018, 10:57 | #8 |
stellv. Gebietsleiter
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War bestimmt zu wenig Öl drauf
Gruß Stefan
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27.08.2018, 12:02 | #9 |
stellv. Angestellter
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Ich hatte 2 Tage vorher nach dem Öl gesehen. Öl stand im Schauglas fast oben.
Ich tippe auf fest gegangenes Pleuellager. Früher hatte sie auch etwas mehr Leistung gehabt und bei ca. 8000 U/min waren deutlich stärkere Vibrationen da als zu ihren jüngeren Zeiten. Aber das war die ganze Saison schon so, ich bin so ca. 10 000 km gefahren. Letzte Woche noch, bin ich damit 200 km über die Autobahn gefahren, dabei oft mit Topspeed, danach lief sie so wie immer in dieser diese Saison, kein Problem. Den Motor von meiner Organspender 900R lasse ich im Winter generalüberholen, bevor der eingepflanzt wird. Schade ist, dass ich damit diese Woche zum Wernerrennen nach Hartenholm fahren wollte, vor 30 Jahren war ich mit dieser 900R auch da. Das fällt nun flach, ich muss mit einigen anderen im PKW mitfahren. Dann gibts dafür schon auf der Hinfahrt Party, die Trauer wird betäubt.
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27.08.2018, 13:47 | #10 |
Junior Sexgott
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Ich fahre am Mi auch hoch, vielleicht sieht man sich ja, achte auf den bunten Wasserbüffel.
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Die Summe aller Probleme ist immer gleich. |
27.08.2018, 14:28 | #11 |
Ninja-Member Platin
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bin auch auf dem Wernerrennen
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Brot für die Welt ......Kuchen für mich |
27.08.2018, 14:36 | #12 |
Senior Sexgott
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Wenn der Motor draußen ist nimm doch mal die Ölwanne runter und guck mal das Ölsieb an. Wäre interessant zu Wissen ob der Block evtl. an einem verstopften Ölsieb verstorben ist.
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27.08.2018, 17:14 | #13 |
stellv. Angestellter
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Das mache ich nicht selbst, aber das ist sicher machbar.
Der Schaden kam bei Vollast, Vollgas, bei ca. 9000 U/min.
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27.08.2018, 17:41 | #14 |
Ninja-Member Bronze
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27.08.2018, 22:13 | #15 |
Junior Sexgott
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HAb ich auch schon 2x gehabt. 1x ist das Pleuel durch den Motor nach vorne raus, Hat gequalmt aber der Motor lief noch. Ohne irgendeine Vorankündigung beim rausbeschleunigen aus der Tanke.
Beim 2ten hat sich das Pleuel innen durch den Motor den Weg gebahnt. Kein Qualm, kein Öl - nur Leistungsverlust bis zum Stillstand. Auch ohne Vorwarnung. Das Sieb zu kontrollieren ist Unsinn, die Spähne von dem abgrissenen Pleuel haben sich überall verteilt. Im übrigen platzen die S1000RR Motoren auch gerne, den letzten hab ich im Juli gesehen. Hat auch sein Innenleben zur Schau gestellt. Berliner Dreck halt. |
28.08.2018, 06:10 | #16 |
stellv. Angestellter
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Moin,
dass der Motor der BMW mal platzen kann wundert mich eigentlich nicht. Das was da an Leistung rauskommt, ist jenseits von Gut und Böse. Aber vermutlich eher im Rennbetrieb. Denn auf Autobahnen und Landstraßen wird der Motor wohl nicht so oft im Volllastbereich laufen. Aber mal durchladen und beschleunigen ist schon ggggg... Mit der 900R fährt es sich im Alltag aber doch entspannter, wegen der Sitzposition. Mein 900R-Motor hat ca. 80000 km auf dem Buckel, bzw. erlebt. Der kommende Motor vom Organspender hat auch ca. 65000 runter, aber er ist etwas jünger, von einer 89er, die hat zumindest schonmal die härteren Einlassventile und die größeren Ölkanäle, hoch, zum Zylinderkopf. Bei einer Generalüberholung sollte er ganz aufgemacht werden, Kurbelwellenlager und Pleuellager neu, oder? Anlasserfreilauf gleich neu? Das wird der Spezi, der mir das macht, aber vermutlich auch wissen. Der kennt die Kawamotoren sehr gut. Hat schon viele Oldies wieder frisch gemacht. Eigentlich wollte ich meinen Motor im Winter generalüberholen lassen. Aber da hat das Schicksal einen Strich durch die Rechnung gezogen :-( RIP
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28.08.2018, 10:51 | #17 |
Junior Sexgott
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Mach's richtig und nimm Geld in die Hand. Der Spezl soll alles erneuern, was notwendig ist.
Sonst ärgerst Du Dich nur Grün & Blau. Zur Qualität der BMW Motoren: Die platzen meistens auf der Renne, allerdings ist das trotzdem ein Armutszeugniss. Von geplatzen Kawa-, Suzi-, Yamsel-oder Hondamotoren höre ich eigentlich nie was. Genausowenig von den Italomotoren. Obwohl, die V4 Motoren von Aprilia haben vereinzelt Probleme mit abgerissenen Ventilen. Da ist der Motor auch hinterher Schrott. Aber die sind ja im Vergleich zur BMW alle untermotorisiert, von daher halten die natürlich auch länger. Zum Landstrassenfahren oder mal auf der Bahn den Hahn aufreissen wirds schon reichen. |
28.08.2018, 11:44 | #18 |
Junior Sexgott
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Ich sehe es wie Sigwart und so habe ich es in 2010 auch gemacht. Alles mal mit genauem Auge begucken, auch mal messen, neue Gleitlager, neue Kolbenringe, die Sitze nachgefräst und die Ventile abgerichtet fertig. Waren 1004.- €, aber ich habe selbst geschraubt und nur das beim Instandsetzer machen lassen, was ich nicht machen konnte. Der Motor hat seitdem 99.000 km gelaufen und läuft immer noch prima, völlig unauffällig, einfach drauf setzen und losfahren, egal wohin.
Zu den Ventilen, die Qualität ist nicht Bj abhängig sondern Chargen abhängig. Soll wohl immer mal wieder vorgekommen sein. So jedenfalls Kawa-Lohmann in Hannover. Meine sind insgesamt 183.000 km gelaufen und Lohmann hat auch damals den Kopf gemacht. Zum Motorsterben ist seine Theorie, nicht korrekter Ölstand, weil schwierig, wenn man sich nicht damit richtig auseinander setzt und Attacke fahren, also voll in die Eisen und dann wieder gleich am Kabel ziehen bis zum Anschlag. Dazu noch eine Ölbohrung zwischen den Gehäusehälften, bei der der Querschnitt sich zum Teil überdeckt. Ich habe diese Schwachstelle auch gleich beseitigt, indem ich eine Tasche rein gefräst habe. Übrigens Ursache der Überholung war die gleiche wie bei dir, nur das sich bei mir zuerst das untere Pleuellager vom 3. Zyl. aufgelöst hatte und der Kolben oben an den Kopf schlug. Von daher noch Glück gehabt. Ich hatte aber vorher schon beobachtet, das die Temperatur nahe am roten Bereich war und auch in der 120er Zone nicht runter ging. Also runter von der Bahn und als ich so auf 80 km/h war, da hörte ich es auch schon nageln. War bei mir bestimmt auch ein Folgeschaden, bei 5 Vorbesitzer und davon 2 Frauen die sie die längste Zeit hatten. Da könnte zumindest die Theorie vom nicht korrekten Ölstand greifen, erschwerend kommt dazu, das die Maschine keinen Hauptständer hat. Gruß Micha
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28.08.2018, 12:28 | #19 |
stellv. Angestellter
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Klar, wenn ich das machen lasse, dann richtig, alles was gut und nötig ist.
Ist es nicht sinnvoll, die Zylinder honen zu lassen, Kolben mit Übergröße rein?
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28.08.2018, 12:31 | #20 | |
Ninja-Member Gold
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Zitat:
Da stellt sich mir gerade die Frage ob es denn nur wichtig ist bei der Ölstandsmessung in der Senkrechten zu sein oder ob die Position in Richtung waagerecht auch noch entscheidend ist. Ich messe den Ölstand aufgebockt auf dem Montageständer (mangels Hauptständer) hinten, da ist der Ars.... schon ziemlich hoch. Gibt es dazu Erfahrungen oder Aussagen????
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Gruß Jürgen Verwandle große Schwierigkeiten in Kleine, und Kleine in Gar Keine. |
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28.08.2018, 12:53 | #21 |
Junior Sexgott
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@Nobbi - gehont habe ich auch, das hat aber nix mit Übergröße zu tun. Wichtig ist, das die Laufbuchse unten, Mitte, oben das gleiche Maß hat. Wenn nicht muss gebohrt werden. Auch sollten die Kolben maßhaltig sein.
@ Jürgen, ich messe den Ölstand auch oft auf dem Montageständer, aber ich achte auch immer darauf das ich mich möglichst am Maximum bewege.
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28.08.2018, 15:16 | #22 |
Neu dabei oder schreibfaul ! ;)
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Hallo!Mein herzlichstes Beileid!Du beschreibst meinen absoluten Alptraum,es ist ja so geil was die GPZ in diesen Drehzahlbereichen für einen Druck liefert aber ich hab immer diesen Gedanken im Hinterkopf und einen Finger an der Kupplung.
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28.08.2018, 15:59 | #23 |
Junior Sexgott
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So schnell kannst Du gar keine Kupplung ziehen.
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28.08.2018, 17:19 | #24 | |
Junior Sexgott
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Zitat:
Nur den Ständer hinten ist m.M. nach der falsche Weg, da in dem Fall der Motor leicht nach vorne gekippt ist und am Schauglas immer zu wenig angezeigt wird. Wenn man dann aufs Maximum auffüllt, ist viel zuviel Öl im Motor. Ist zwar immer noch besser als zuwenig aber auch nicht gut. Notfalls auf einer Schräge messen, falls man keinen vorderen Ständer hat. |
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28.08.2018, 17:22 | #25 |
Junior Sexgott
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Den Motor rettest Du damit nicht. Maximal würdest Du damit ein blockiertes Hinterrad wieder lösen, ist aber unwahrscheinlich weil der Motor eigentlich nie blockiert. Der verliert halt Leistung und Öl.
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